Vor dem Haus

Nick lächelt sie an.

"Ja...das bin ich, darauf kannst du dich verlassen."

Sie merkt wie sie von hinten etwas berührt dann dreht sie sich um.Als sie das pfd sieht schreckt sie zurück.

"Hey...du brauchst keine Angst haben...sie tut dir nichts, sie ist bloss neugierig."

Nick versucht Regan zu beruhigen.

"Tut mir leid...aber ich hab eben angst vor so großen tieren..."

"Es muss dir nicht leid tun...bleib nur ruhig...sie tut dir wirklich nichts."

Nick streichelt die Stute und drückt sie so etwas von Regan wen.

"Siehst du, sie ist ganz lieb."

Sie sieht ängstlich zum pferd.

"Und was ist wenn sie mich beißt?"

"Nein...das macht sie nicht...du darfst sie nur nicht erschrecken und laut schreien oder so was."

Nick streichelt die Stute weiter, um Regan zu zeigen wie lieb sie ist.

Sie sieht unsicher zum pferd und stellt sich hinter nick.

Ihre augen werden größer

"daaaa..."

sie zeigt auf ein anderes pferd und grinst nick dabei an.

"Papa...da....da"

Nick grinst Michelle an.

"Ja...da sind noch mehr Pferde...aber du brauchst keine Angst haben, die tun uns nichts."

Er blickt zu Regan.

"Alles klar?"

"Ja...ich bleib nur lieber hinter dir."

"Ja, okay."

<<...wie kann ich ihr nur ihre Angst nehmen...>>

"Es tut mir leid...ich weiß auch nicht warum ich so große angst habe...vielleicht liegt es an der großstadt."

"Ja vielleicht...ich werd dir mal kleinere Tiere zeigen....wie wärs?"

"Kleine tiere?Aber doch keine mäuse oder ratten oder so oder?"

Sie sieht ihn unsicher an.

"Nein, komm mal mit."

Nick nimmt sie an der Hand, Michelle hat er noch auf dem Arm.
Zusammen gehen sie um die Ecke des Stalls, wo kleine Katzen sind.

"Wie gefallen dir denn diese Tiere?"

Er sieht Regan fragend an.

"Die kratzen doch nicht oder?"

sie sieht nick fragend an dann kann sie aber nicht anders und kniet sich zu denn katzen hin und streichelt ein katzen baby

"Die sind ja zum knuddeln...nehmen wir eine mit wenn wir nach wilgul ziehen"

dabei streichelt sie die katze weiter und nimtm sie dann auf denn arm.

"Hallo...ich bin tante regan"

Nick beobachtet sie schmunzelnt.

"Ja, auch zwei wenn du willst....Tante Regan?"

"Hast du was dagegen?"

sie sieht ihn an und steht dann mit der katze auf.

"Warum sind die nicht im Haus?"

"Das kann ich dir nicht sagen...da musst du mal Tess fragen...aber Katzen waren hier eigentlich immer draußen, da haben sie viel mehr Freiraum und können tun und lassen was sie wollen."

<<Mom wär keine Katze in Haus gekommen.>>

"Die sind einfach nur niedlich..schade das sie nicht imemr so klein bleiben"

"Nein, das bleiben sie nicht...wie Michelle die bleibt auch nicht so klein."

Er guckt Regan liebevoll an, und blickt dann zu Michelle.

"na gut du ahst es geschaft ich hab mich in die katzen evrliebt aber ich werde trotzdem auf kein pferd steigen"

sie grinst ihn an

"Das sehen wir dann noch...wir sprechen uns mal wieder."

<<...sie wird reiten...ich bin mir ganz sicher...>>

Sie lässt die katze wieder runter und nimmt Nick dann in denn arm.

"Habt ihr noch mehr katzen hier?"

sie grinst ihn an.

"Ja...bestimmt...so, genau weiß ich das gar nicht...die laufen ja alle frei rum."

"Und was habt ihr heir noch so?"

Nick grinst sie an.

"Komm mit, ich zeig es dir."

Er nimmt ihre Hand und zusammen gehen sie zu einer kleiner Wiese auf der Ziegen stehen.

"Ziegen?Die können mir nichts tun oder?"

sie sieht ihn ängstlich und fragend an.

"da...da...da"

sie zeigt mit ihrem finger auf die ziegen

"Keine Angst...sie tun dir nichts."

Er sieht Michelle an.

"Das sind Ziegen, Michelle...und schau mal da sind auch ganz kleine bei."

Michelle sieht zu denn kleinen ziegen dann sieht sie zu nick.

"Da...Baby"

"Ich glaub die sind mir etwas zu groß"

"Ja, das sind Babyziegen."

Er sieht Regan an.

"Zu groß?...hhm...Pferde und Rinder sind noch größer, und Schafe auch."

"Ja das weiß ich auch..."

sie grinst ihn an.

"Na dann hab ich noch was für dich."

Er nimmt ihre Hand und führt sie zu einer anderen Wiese, wo auch ein Teich ist. Da sind Enten und Gänse.

"Was hälst du von denen?"

"Ja das gefällt mir schon besser aber die kann man ja garnicht auf denn arm nehmen"

"Du willst also was zum auf den Arm nehmen...okay...komm mit."

Nick führt sie zu einer anderen kleinen umzäunten Wiese, auf der Kaninchen und Meerschweinchen hausen.

"ja das ist schon besser"

Nick holt eins von den Kaninchen raus und hält es Regan hin.

"Guck mal, ganz flauschig sind die und die kannst du auf den Arm nehmen."

Regan nimmt das kaninchen auf denn arm und streichelt es.´

"Warum habt ihr hier so viele tiere?"

"Also, die Pferde brauchen wir ja für die Arbeit...die Rinder, Schafe und Ziegen sind unsere Arbeit, tja und die anderen, einfach so...hat keinen bestimmten Grund."

"Pferde für die arbeit...dann bin ich dir ja keine große hilfe"

"Tja, so sieht es wohl aus."

<<...wie kann ich ihr nur die Angst vor den Pferden nehmen?"

"Tut mir leid...ich weiß ja auch nicht warum ich solche angst vor tieren habe"

Nick legt einen Arm um sie und gibt ihr einen Kuss.

"Das kriegen wir schon...du magst schon mal die Katzen und die Kaninchen, das ist doch schon mal was."

"Findest du?Vielleicht können wir uns ja auch erstmal zudsammen auf ein Pferd setzen?"

sie sieht ihn fragend an.

"Ja klar, wenn du das möchtest...Ich freu mich, du wirst sehen, das ist schön."

Nick lächelt sie an.

"Aber wenn ich angst bekomme gehen wir sofort wieder runter ja"

"Aber ja...keine Sorge, dann steigen wir ab."

Er gibt ihr noch einen Kuss.

"Wollen wirs gleich mal versuchen?"